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Finanzierungsdaten belegen: Wohnimmobilienmarkt auf Vor-Corona-Niveau – gleiches Ergebnis des Statistischen Bundesamtes

„Wir befinden uns in der 20. Kalenderwoche wieder auf Vor-Corona-Niveau bezüglich der täglich mit SprengnetterONE durchgeführten Wertermittlungen“, erklärt Jochem Kierig, Bereichsleiter Research / Software- & Data Products (CPO) bei Sprengnetter. Die Anzahl der von Kreditinstituten durchgeführten Wertermittlungen gilt als Indikator für den Zustand des Wohnimmobilienmarktes in Deutschland. Verschlechtert sich coronabedingt die Situation am Immobilienmarkt im Sinne von weniger Marktaktivität und Rückgang der Nachfrage, gehen die Kreditanfragen zurück und damit zugleich auch die Anzahl der Wertermittlungen, die die Kreditinstitute vornehmen.

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Finanzierungsdaten belegen: Wohnimmobilienmarkt hat sich erholt

„Die Zahlen zeigen deutlich, dass sich der Wohnimmobilienmarkt nicht nur auf der Angebotsseite, sondern ebenfalls auf der Finanzierungsseite nach einem vorübergehenden und durch die Corona-Krise ausgelösten Rückgang erholt hat“, erklärt CEO Jan Sprengnetter.

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Wohnimmobilien: Angebotspreise gestiegen, Mieten stabil

Die mittleren Angebotspreise für Wohnimmobilien in Deutschland sind gestiegen. Dies zeigt eine Auswertung der Objektklasse Eigentumswohnungen in den zehn deutschen Städten Berlin, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart. Im Rest Deutschlands wurde die Objektklasse Einfamilienhäuser analysiert. Auch hier ist im Mittel eine positive Preistendenz ersichtlich.

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Wohnimmobilien: Anzahl der neu eingestellten Angebote (Kauf und Miete) hat sich deutlich erholt – Preise konstant

Die Angebotspreise zeigen sich weiterhin sehr stabil. Sowohl in der Gruppe der zehn Städte Berlin, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart, als auch in Deutschland insgesamt bewegen sie sich in den üblichen Schwankungsbreiten. Ein wichtiger Faktor ist auch die Anzahl der täglich neu eingestellten Kaufangebote. Diese hat sich nun, in der zweiten Woche nach Ostern, wieder sichtbar erholt. Gleiches gilt für die Angebotsmieten: Auch diese pendeln mit den marktüblichen Schwankungen. Die Anzahl der neu eingestellten Mietangebote ist in der letzten Woche ähnlich wie beziehungsweise teilweise noch stärker als die der Kaufangebote angestiegen.

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Wohnimmobilien Kauf: Anzahl der neu eingestellten Angebote nur leicht erholt – Preise entwickeln sich weiter konstant

„Wir hatten nach Ostern einen noch stärkeren Anstieg erwartet“, beschreibt AVM-COO Christian Sauerborn die Auswertung der aktuellen Zahlen. Die Analyse von gut 190.000 in Deutschland (ohne die zehn großen Städte) zum Kauf angebotenen Wohnimmobilien ergab nur eine leichte Erholung bezüglich der neu eingestellten Angebotsmenge nach den langen Feiertagen. Damit bewegen sich die Zahlen immer noch auf recht niedrigem Niveau. Im Gegensatz dazu hat sich die Anzahl der neuen Mietangebote (analysiert wurden hier gut 240.000 Wohnimmobilien) erholt, wenngleich sie auch weiterhin noch unterhalb der Höchststände dieses Jahres bleibt.

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Wohnimmobilien Kauf und Miete: Anzahl der neu eingestellten Angebote leicht gesunken, Preise stabil

Die aktuelle Auswertung von insgesamt gut 180.000 Wohnimmobilienangeboten Kauf und 230.000 Wohnimmobilienangeboten Miete hat zum Stichtag 13. April 2020 ergeben: „Die Wohnimmobilienpreise in Deutschland sind nach wie vor auf einem stabilen Niveau“, so AVM-COO Christian Sauerborn. Zurückgegangen ist erwartungsgemäß über die langen Oster-Feiertage die Anzahl der neu eingestellten Angebote.

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Baupreise für Wohngebäude im Februar 2020: +3,4% gegenüber Februar 2019

Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland steigen weiter an: Im Februar 2020 lagen sie um 3,4% höher als im Vorjahresmonat. Im November 2019 hatte der Preisanstieg im Jahresvergleich noch bei 3,8% gelegen. Im Vergleich zum November 2019 erhöhten sich die Preise im Februar 2020 um 1,3%.

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ImmoScout24 und Sprengnetter sehen stabile Entwicklung des deutschen Wohnimmobilienmarkts

Wohnimmobilien trotz Corona-Pandemie weiterhin gefragt und Preise stabil

 

Die Immobilienpreise sind stabil und zeigen sich unbeeindruckt von der Corona-Pandemie.

Nach Verringerung der Marktattraktivität haben Angebot und Nachfrage wieder angezogen.

Private Immobilienanzeigen erleben deutliches Plus.

Ferienwohnungen werden verstärkt dem Mietwohnungsmarkt zurückgeführt.

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Preise für Wohnimmobilien im 4. Quartal 2019: +5,7 % zum Vorjahresquartal

Wie das Statistische Bundesamt am 26. März 2020 mitgeteilt hat, sind die Preise für Wohnimmobilien im 4. Quartal 2019 um +5,7 % zum Vorjahresquartal (+2,1 % zum Vorquartal) gestiegen.

Pfandbriefbanken dürfen während der Coronakrise unter bestimmten Voraussetzungen Immobilienbeleihungen auf der Grundlage von Wertermittlungen bzw. Gutachten auch ohne Innen- und / oder Außenbesichtigung in Deckung nehmen. Außerdem darf anstelle einer Vor-Ort-Besichtigung auch eine Video-Besichtigung erfolgen. Diese Regelungen gelten nun auch für die Berücksichtigung von Immobiliensicherheiten bei der Ermittlung der Eigenkapitalanforderungen.