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Analyse Wohnimmobilienmarkt: mehr Wohnraum, höhere Preise

Bad Neuenahr-Ahrweiler, 15.09.2020. Die Angebotspreise für Wohnimmobilien in den zehn Großstädten Berlin, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart haben sich erholt. Sie sind in den letzten 14 Tagen gestiegen und liegen nun bei rund 5.100 Euro/m². Zum Vergleich: Vor zwei Wochen sanken die Preise auf 4.900 €/m². Bundesweit gesehen bewegen sich die Preise für Wohnimmobilien auf dem Niveau wie vor 14 Tagen.

Die Angebotspreise für Wohnimmobilien in den zehn Großstädten Berlin, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart haben sich erholt. Sie sind in den letzten 14 Tagen gestiegen und liegen nun bei rund 5.100 Euro/m². Zum Vergleich: Vor zwei Wochen sanken die Preise auf 4.900 €/m². Bundesweit gesehen bewegen sich die Preise für Wohnimmobilien auf dem Niveau wie vor 14 Tagen.

Ebenfalls angestiegen ist die Anzahl der angebotenen Kaufobjekte. Der Indexwert liegt sowohl in den zehn Großstädten als auch in Deutschland gesamt leicht über dem Normwert von 100. 

Die durchschnittlichen Mieten der inserierten Wohnungen verlaufen weiterhin sehr stabil. In den analysierten Städten sind sie gegenüber der letzten Messung leicht gestiegen und liegen bei durchschnittlich rund 12,20 Euro/ m². Bei der Betrachtung von Deutschland gesamt zeigte sich ein leichter Anstieg um 0,10 €/m² auf jetzt rd. 8,90 €/m². Gleichzeitig hat sich die Anzahl der zur Miete angebotenen Wohnungen in den letzten 14 Tagen signifikant um einige Prozentpunkte erhöht.

Sprengnetter liest seit Beginn der Corona-Krise die Zahlen des deutschen Wohnimmobilienmarktes aus. Für diese Analyse wurden 613.107 Mietobjekte und 429.247 Kaufobjekte betrachtet.